Der PEGA Blog

Wir freuen uns über euren Besuch auf unserem Blog. Hier berichten wir über spannenden Themen rund um die Zeitarbeit und interessante Neuigkeiten.
Falls Ihr noch Fragen oder Anmerkungen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an: info@pega-personal.de
Neues Jahr, neuer Verband - iGZ + BAP = GVP

Aus dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (iGZ) und dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) ist zum Januar 2024 der Gesamtverband der Personaldienstleister e. V. (GVP) entstanden.

Als Mitgliedsunternehmen beim IGZ wird PEGA Personaldienstleistungen GmbH automatisch als Mitglied im Verband GVP übernommen. Das bedeutet, dass alle Dokumente in unseren Downloads auf unserer Homepage in den kommenden Monaten aktualisiert werden. Bis dahin behalten alle im Download befindlichen Dokumente ihre Gültigkeit.

Für den iGZ-DGB Tarifvertrag Zeitarbeit soll bis März 2024 eine überarbeitete Version des Gesamtverband GVP vorliegen.

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Bäume pflanzen in Marmstorf 2023
Gestern waren wir von PEGA gemeinsam mit anderen Unternehmen in Marmstorf und haben mit der Aktion Baum einem Landwirt bei der wieder Aufforstung seines Waldes geholfen. Dieser war im Januar 2023 durch Stürme komplett vernichtet worden. Für uns war es eine Herzensangelegenheit, nicht nur zu spenden, sondern auch selbst mit anzupacken.
Im Übrigen spenden wir für jeden Auftrag einen Baum und damit helfen nicht nur unsere Kunden, sondern auch unsere Mitarbeitenden bei der Aufforstung der deutschen Wälder.

Du möchtest ebenfalls etwas für die Umwelt tun? Dann bewirb dich gerne bei uns.
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Wir sind PEGA, der Arbeitgeber der Zukunft.
Kennt ihr einen Personaldienstleister, der als „Top Company“ und „MOST WANTED EMPLOYER“ ausgezeichnet wurde und bei Kununu 4,6 Sterne hat?

Nein? Dann kennt ihr uns noch nicht
Zusätzlich gehören wir ab heute zu den 300 Unternehmen, die als Arbeitgeber der Zukunft ausgezeichnet wurden und darauf sind wir mega stolz. ❤❤❤

Als Arbeitgeber der Zukunft werden Unternehmen ausgezeichnet, die sich besonders in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung engagieren. Wir sehen es als unsere Pflicht an, nicht nur unseren Mitarbeitern eine sichere, faire und unterstützende Arbeitsumgebung zu bieten, sondern auch verantwortungsvoll mit der Umwelt und den Ressourcen umzugehen. Deshalb achten wir bei allen Entscheidungen, die wir treffen, darauf, dass sie nachhaltig und umweltfreundlich sind. Wir unterstützen gemeinsam mit unserem Partner der „Aktion Baum" die Aufforstung der deutschen Wälder und setzten uns für benachteiligte Kinder ein.

Zusätzlich bieten wir moderne Arbeitszeitmodelle an, die zur jeweiligen Situation unserer Mitarbeiter passen; 4 Tage-Woche, flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit, Teilzeitmöglichkeiten auch für Führungskräfte und Homeoffice.

Stolz auf seinen Arbeitgeber zu sein, ist nicht selbstverständlich. Du möchtest das auch? Dann komm ins Team PEGA und gestalte mit uns die Zukunft.
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Chancengeber

Wir als Dienstleister sehen uns als Chancengeber. Was genau ich damit meine, werde ich Ihnen gerne im folgenden Beitrag erklären.

Wenn Sie sich unsere Stellenanzeigen etwas genauer angesehen haben, ist Ihnen sicherlich aufgefallen, dass in vielen Anzeigen das Wort „Quereinsteiger“ zu finden ist. Ich weiß, dass viele Unternehmen mittlerweile ihren Recruiting-Prozess und die Wunsch-Kandidaten-Profile überdacht haben. Die Kandidaten die zu 100% passen bzw. die „Eierlegende-Wollmilch-Sau“ ist auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht mehr zu finden. Wobei ich anzweifle, dass es sie jemals gab.

Wir bei PEGA suchen schon seit Bestehen der PEGA nicht nach dem perfekten Lebenslauf. Wir suchen nach Persönlichkeiten. Im Bewerbungsgespräch ist für uns der Lebenslauf nicht das Wichtigste, sondern der Mensch mit seinen Wünschen und Vorstellungen, der dahintersteckt. Wir geben Kandidaten gerne eine Chance, in einen fremden Bereich zu wechseln. Zum Beispiel Einzelhandelskaufleuten (m/w/d) ins Büro. Deshalb verstehen wir uns als Chancengeber. Viele unserer großartigen Kunden gehen diesen Weg mit uns und sind positiv überrascht, wie motiviert unsere Mitarbeiter sind, da Sie eine Chance erhalten, sich in ein neues Aufgabengebiet einzuarbeiten.

Fachlich kann man immer alles über eine intensive Einarbeitung beibringen. Der Wille der Kandidaten muss stimmen und das tut er bei unseren Kandidaten. Darauf sind wir schon ein wenig stolz und das positive Feedback unserer Mitarbeiter zeigt uns, dass wir den richtigen Weg gehen.

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Online-Bewertungen
Wir bewerten täglich den letzten Restaurant Besuch, den Dienstleister, den wir in Anspruch genommen haben oder die letzte online-Bestellung, die wir durchgeführt haben. Sachliche und konstruktive Kritik ist leider nur selten zu finden. Aber wieso ist das so? 
Oft wird im „Wutrausch“ der gesamte Frust rausgelassen. Das ist auch nachvollziehbar. Man hat sich etwas vorgestellt oder hatte eine Erwartung, die nicht erfüllt wurde. Das möchte man dann gerne der ganzen Welt unter einem Pseudonym mitteilen. Doch wem hilft dieser Beitrag? Dem Restaurant oder Unternehmen, dass man bewertet, sicherlich nicht, allen anderen Menschen, die diese Bewertung lesen auch nicht. Es hilft im Endeffekt also nur uns selbst unseren Frust Ausdruck zu verleihen. 

Welche Folgen eine solche negative Bewertung hat, bedenken dabei nur die wenigstens. Es kann sogar weitreichende Konsequenzen bis zur Schließung eines Unternehmens führen, wenn andere dieser Bewertung so viel Gewicht geben, dass sie das Unternehmen selbst nicht ausprobieren. 

Ihr Fragt euch sicherlich, warum ich euch das schreibe. 
Weil wir als Unternehmen schon die eine oder andere Bewertungen erhalten haben, die mich traurig macht. Wir versuchen jeden Tag unser Bestes zu geben. Natürlich hat jede Person eine andere Meinung oder auch Erwartung. Deshalb kann ich die Enttäuschung auch nachvollziehen, wenn etwas nicht so ist, wie erwartet. Aber eine sachliche und konstruktive Kritik, die den anderen dabei hilft, sich zu verbessern hat jeder verdient. 

Leider schreiben diejenigen, bei denen alles den Erwartungen entsprochen hat und die sehr zufrieden mit Ihrer Bestellung, ihrem Restaurant besuch oder ähnlichem waren nur sehr selten eine Bewertung. Die Negativen Eindrücke sind also eher zu finden als die positiven. 

Mein Tipp: Bevor ihr eine Bewertung schreibt, die nur durch eure Emotionen getrieben wird. Schlaft eine Nacht darüber und verfasst die Kritik sachlich und konstruktiv. Gibt der anderen Person eine Chance für einen zweiten Eindruck, ist der genauso wie der erste ist eure Kritik sicherlich berechtigt. 

Ich schreibe nie eine Kritik nach dem ersten Kontakt und ich schlafe immer eine Nacht darüber. Des Weiteren verwende ich kein Pseudonym bei meiner Bewertung, sondern stehe dazu mit meinem Namen. 

Ich freue mich auf mehr sachliche und konstruktive Kritik im Internet, die uns allen dabei hilft, noch besser zu werden.
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Lücke im Lebenslauf?

Vorab: Wir sollten zu unseren Lücken stehen. Jeder hat in seinem Leben mal eine Zeit, die eine Lücke im Lebenslauf hervorruft. Während der Suche nach einem Ausbildungsplatz, nach einem neuen Job oder wenn man zwischen zwei Jobs mal eine Pause macht.

Ich habe schon sehr viele Lebensläufe gesehen. Ich habe schon vielen Bewerbern geholfen, ihren Lebensweg optimal auf dem Papier darzustellen oder habe beraten, wenn es um das Thema Lücken geht. Hier herrscht eine große Unsicherheit.

Manche Lebensläufe sind seitenlang, weil hier z. B. jede Arbeitslosigkeit, auch wenn Sie nur kurz war, dargestellt wurde. Das ist zu viel. Das kann man sich sparen. Wenn ihr länger als 6 Monate arbeitslos wart, dann sollte diese Zeit im Lebenslauf stehen, bei Wochen nicht. Sonst wirkt euer Lebenslauf zu unübersichtlich.

Bei einigen Lebensläufen fehlten Jahre aber nicht, weil es in dieser Zeit keine Beschäftigungsverhältnisse gab, sondern weil die Tätigkeiten nicht zu dem Job gepasst haben, auf den man sich aktuell bewirbt. Das ist auch nicht richtig. So denkt der Personaler, ihr hattet keinen Job in dieser Zeit. Bei Jahren kann das dazu führen, dass ihr nicht mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen werdet.

Und meiner Meinung nach braucht es auch keine witzigen Bezeichnungen für eine Elternzeit oder Auszeit. Einfach ehrlich sein. Die Lücken im Vorstellungsgespräch erklären können und Mut zur Lücke haben.


Autor: Anna Regenspurg

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Meine 10 Tipps für ein erfolgreiches Berufsleben

Schon früh war mir klar, ich möchte gerne etwas im Leben bewegen und am liebsten einen positiven Fußabdruck hinterlassen. 

Mit 15 Jahren hatte ich das Ziel, spätestens mit 21 Jahren einen Nobelpreis zu gewinnen. Das war natürlich quatsch und utopisch. Ich war nie ein Spezialist in Chemie, Physik, Medizin, Literatur oder hatte eine Idee, wie ich einen besonderen Beitrag zum Weltfrieden leisten konnte. Aber mir war immer klar, ich habe Ziele, ich möchte etwas erreichen.

Aber mir war immer klar: ich habe Ziele, ich möchte etwas erreichen.

Heute bin ich Standortleiterin bei einem Personaldienstleister. Das dieser Beruf mich so erfüllt und ich das Gefühl habe, ich kann etwas bewirken, hätte ich vor 5 Jahren nicht gedacht. Aber ich freue mich jedes Mal, wenn ich jemanden in Arbeit bringen kann und meine Kunden und Mitarbeitenden sich langfristig füreinander entscheiden und es im Anschluss in einer Festanstellung bei meinem Kunden endet.

Ich habe in meinem bisherigen Berufsleben viel gelernt und hoffe, dass ich auch weiterhin sehr viel lernen werden. Deshalb möchte ich meine Tipps für den beruflichen Erfolg mit euch teilen:

  1. Sei immer authentisch.
  2. Habe deine eigene Meinung, auch wenn das bedeutet, nicht mit der Masse zu gehen.
  3. Versuche dich möglichst von Schubladen denken zu befreien.
  4. Gehe offen auf andere Menschen zu.
  5. Nimm Kritik an und versuche dich zu verbessern.
  6. Bilde dich weiter, wann immer dir die Chance gegeben wird.
  7. Denk immer positiv.
  8. Lass dich nicht durch die Worte anderer Verunsichern, dein eigener Kompass funktioniert.
  9. Verlass dich im Zweifelsfall immer auf dein Bauchgefühl.
  10. Habe keine Angst vor Veränderungen, sondern nehme sie als Chance an.
Autor: Anna Regenspurg
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Ihr seid zu langsam!

Wenn ihr jemanden unbedingt haben wollt, dann solltet ihr schnell reagieren.



Alle reden von Fachkräftemangel, jeder sucht nach geeigneten Talenten und möchte die besten Mitarbeiter (m/w/d) für sich gewinnen und trotzdem gibt es Bewerber (m/w/d), die mir berichten, dass sie erst Wochen oder sogar Monate später eine positive Rückmeldung zu Ihrer Bewerbung oder nach einem Vorstellungsgespräch erhalten. Wie passt das zusammen?

Bei uns läuft das so: Die meisten unserer Kunden geben uns noch am selben Tag oder einen Tag später eine Rückmeldung nach einem Bewerbungsgespräch mit unseren Kandidaten (m/w/d). Das ist sehr vorbildlich und führt dazu, dass wir sehr schnell Feedback geben können und keiner lange warten muss. Bei anderen Kunden, wo es länger dauert, frage ich nach und gebe den Hinweis, dass der Kandidat (m/w/d) bestimmt nicht mehr lange warten muss, bevor einen andere Jobzusage erhält.   

Früher konnte man den Bewerber noch 2-3 Tage warten lassen, bevor man ihm die Jobzusage erteilt hat. Es war sogar regelrecht verpönt, dem Bewerber (m/w/d) direkt eine Zusage zu erteilen.

Heute könnt ihr das gerne auch so machen, nur warten die Bewerber nicht mehr auf euch.

Im Übrigen: wir schaffen es vom Bewerbungsgespräch bei uns, Vorstellungsgespräch beim Kunden und bis zur Einstellung in 2-3 Tagen. Nicht immer natürlich, aber meistens sind wir sehr schnell.

Seid schnell in eurem Recruiting-Prozess und versucht eure Prozesse so schlank wie möglich zu halten, um im Wettbewerb um die Fachkräfte mithalten zu können.


Autor: Anna Regenspurg

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Zeitarbeit – nein danke?

Oder doch lieber – ja natürlich!

In meinen Job habe ich oft mit Vorurteilen gegenüber unserer Branche zu tun.

  • Über Zeitarbeit verdiene ich viel weniger Geld.
  • Über Zeitarbeit muss ich jeden Job annehmen.
  • Über Zeitarbeit bin ich nicht festangestellt.
  • Einmal Zeitarbeit immer Zeitarbeit.

Und so weiter und so weiter…

Für potenzielle Kunden gilt das natürlich auch. Hier sind es dann eher andere Vorurteile wie:

  • Ich habe schlechte Erfahrungen mit einem Dienstleister gemacht.
  • Zeitarbeit kostet viel Geld.
  • Die Mitarbeiter sind nicht so motiviert.

Und so weiter und so weiter…


Auch in meinem Freundeskreis höre ich oft Vorurteile. Ich kann das auch nachvollziehen. Jeder Mensch hat Vorurteile. Sie helfen einem, sich nicht mit Themen auseinandersetzen, die einem Angst machen oder unbekannt sind. Verständlich.

Wenn ich als Kind etwas nicht probieren wollte und vorher schon gesagt habe: „Das mag ich nicht“, obwohl ich es nicht kannte, sagte meine Oma immer: „Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht“. Heute probiere ich alles und erst danach bilde ich mir ein Urteil.

Deshalb lade ich alle ein, egal ob Bewerber oder Kunde, mit uns das persönliche Gespräch zu suchen und sich davon überzeugen zu lassen, dass es eben halt nur Vorurteile sind und die Realität eine ganz andere.

Was würden Sie als Bewerber machen, wenn Sie zu uns kommen, wir Sie beraten, Ihnen einen Job vorschlagen, der Ihren Wünschen entspricht und Ihnen einen unbefristeten Arbeitsvertrag anbieten? Und das, ohne dass Sie unzählige Bewerbungen schreiben mussten? Nein sagen?

Oder was würden Sie als Kunde sagen, wenn wir für Sie gezielt auf die Suche gehen, den passenden Kandidaten finden, der auch noch sehr motiviert ist und gerne bei Ihnen anfangen würde? Ohne dass Sie viel Zeit und Geld für das Recruiting ausgeben müssen und sich auf andere Themen konzentrieren können? Nein sagen?

Ich glaube nicht, dass Sie jetzt noch nein sagen können. Falls Sie Ihre Vorurteile überdenken, freuen wir uns auf Ihren Anruf.


Autor: Anna Regenspurg

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Aktion Baum

Als Unternehmen trägt man Verantwortung. Nicht nur für die eigenen Mitarbeiter, sondern auch für die Umwelt und den Klimaschutz. Aktiv etwas tun, das ist uns wichtig

Deshalb sind wir seit Ende 2021 Partner der Aktion Baum. Für jeden Auftrag, den wir in Arbeitnehmerüberlassung besetzen, spenden wir einen Baum. Das bedeutet für Sie als Kunden oder auch für Sie als Mitarbeiter: Sie helfen aktiv dabei, den Baumbestand in Deutschland aufzuforsten. Wenn Sie als Kunde Interesse an der Aktion Baum haben und zusätzlich zu den Aufträgen mit uns, selbst noch etwas für den Klimaschutz tun möchten, sprechen Sie uns gerne an.

An dieser Stelle möchten wir uns selbstverständlich bei all unseren Kunden und Mitarbeitern bedanken. Dank der großartigen Aufträge und eingehenden Bewerbungen konnten wir in kurzer Zeit schon über 300 Bäume pflanzen.

Um unserer Verantwortung gerecht zu werden, halten wir immer die Augen nach Projekten, die wir unterstützen können, offen. Falls es weitere Aktionen gibt, bei denen wir uns engagieren, erfahren Sie es hier als erstes.

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